Störtebeker Atlantik Ale – Herber Genuss mit Zitrusnoten
Im Norden Deutschlands, genauer gesagt in Stralsund, findet sich die Störtebeker Braumanufaktur. Und aus dieser kommt mit dem Atlantic Ale ein obergäriges helles Ale, das bereits 2012 auf den deutschen Markt kam. Wer eine Einstiegsdroge in die Welt der IPAs sucht, sollte unbedingt zugreifen. Alle anderen aber auch, denn bereits das Flaschenäußere macht Lust auf das Bier, denn das Nordisch-Herbe spiegelt sich bereits auf dem Etikett wieder.
Im Glas entwickelt das Atlantik Ale eine hellgelbe, leicht trübe Farbe. Es riecht hopfig mit leichten Zitrusnoten, auch Melone ist zu erkennen.
Dieses Spiel setzt sich auch im Geschmack fort. Besonders zu Beginn setzt sich die Fruchtigkeit der eingesetzten Hopfensorten durch: Zitrone und Grapefruit erfreuen nicht nur Nase sondern auch den Gaumen. Im Anschluss setzt sich die kräftige Hopfenherbe durch. Im Abgang wird der Unterschied zu IPAs deutlich, wenn das Atlantik Ale bitter weniger lang bitter wirkt.
Der Gesamteindruck: Ein geradliniges Bier. Ein Bier mit runden, fruchtigen Hopfenaromen. Ein süffiges Bier. Stürmisch, erfischend.
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Störtebeker Atlantik Ale
Gesamteindruck
Der Gesamteindruck: Ein geradliniges Bier. Ein Bier mit runden, fruchtigen Hopfenaromen. Ein süffiges Bier. Stürmisch, erfischend.
Details
Biertyp: Ale
Stammwürze: 11,4%
Alkoholgehalt: 5,1%
Hopfen: Tradition, Perle, Cascade, Amarillo und Citra; Kalt gehopft
Malz: Münchner-, Distilling-, Pilsener- und Weizenmalz
Als Dortmunder Pils-Fan fällt einem die Gewöhnung mehr als schwer. Schmeckt irgendwie eckig-
Habe es heute nochmal probiert. Ehrlich gesagt – es schmeckt wie Hupe…