Bockbier

Diese Biersorte entstand in Klöstern, wo die Mönche die lange Fastenzeit mit dem Bockbier überbrückten. Sie können sowohl obergärig als auch untergärig gebraut werden und in heller oder dunkler Form vorkommen. Der Bock wird über die Stammwürze definiert. Mit einer Stammwürze von mindestens 16 % werden sie als Bock und solche mit mindestens 18% als Doppelbock bezeichnet.

  • Gärung: untergärig und obergärig
  • Stammwürze: mindestens 16 %
  • Alkoholgehalt: 5 bis 6 % und mehr
  • Rezenz: hohe Rezenz, frischer Geschmack
  • Aussehen und Geschmack: Bockbiere gibt es von hell bis fast schwarz; klarer, vollmundiger Geschmack mit Malzaroma
  • Besonderes: Im Herbst gebraut im Frühjahr genossen. Namensgebend ist die niedersächsische Stadt Einbeck. Die Hellen werde als heller Bock, Maibock oder Weizenbock bezeichnet.

Wissenswertes zum Thema Bockbier gibts im Bockbier-Film von Einbecker: